- Stadtteilarbeit, Gemeinwesenorientierung und Aufwertung des Gemeindezentrums für Partner
- Arbeit unter Migranten (insbesondere unter arabisch Sprechenden), Inklusion, persönliche Hilfestellungen
- Hausaufgabenbetreuung
- Kinderprojekte, wenn möglich gemeinsam mit den ansässigen Kindergärten
- Gemeinsame Jugendprojekte (z.B. Freizeiten, Konfirmationsgruppen)
- Seniorenprogramm, auch zusammen mit der benachbarten Seniorenresidenz
- Musikalische Projekte
- Gemeinsame Veranstaltungen und gegenseitige Einladungen
- Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen und Eheschließungen auch von früher kirchenfernen Personen)
Zwei Punkte sind besonders zu erwähnen: Alle oben genannten Arbeitszweige existieren schon, in Teilen bereits jetzt kooperativ. Der künftige Vorteil liegt in der gemeinsamen Nutzung der Ressourcen, in konzeptioneller Entwicklung und dadurch in Gewinnung neuer – vor Allem ehrenamtlicher – Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie neuer Interessenten.